Tanzen, Feiern und Spaß für die ganze Familie! Musik spielt aus den Boxen, bunte Lichter blitzen und alle feiern gut gelaunt – Kinderdiscos sind coole Events, bei denen ihr euch gemeinsam so richtig auspowern könnt! Was genau macht eine Kinderdisco so besonders?
Coole Musik und fetzige Rhythmen
Die richtige Musik ist natürlich sehr wichtig! Aktuelle Hits, Kinderlieder und Tanzklassiker, für alle Altersgruppen sollte auf der Playlist etwas dabei sein. Lichtspiele und Dekoration sorgen für eine coole Atmosphäre!
Eine Kinderdisco kann auch eine gute Gelegenheit sein, neue Freund_innen zu finden und Kontakte zu knüpfen. In einer lockeren Atmosphäre können Kinder ausgelassen tanzen und einfach Spaß haben.
Gute Laune garantiert
Kinderdiscos sind eine gute Möglichkeit Bewegung zu fördern. Kinder, die sich gerne verkleiden, können die Gelegenheit nutzen und verkleidet kommen. Zur Musik tanzen befreit vom Alltagsstress, macht Freude und gute Laune!
Die perfekte Mischung aus Musik, Tanz und Spiel sorgt für ein unvergessliches Erlebnis.
Wo finden Kinderdiscos statt ?
- Die Wiener Kinderfreunde veranstalten in regelmäßigen Abständen im Indoorspielplatz Seversaal die Sevi Disco.
- Die Ich mag laut! Kinderdisco in der Kunsthalle Wien findet zu Beginn der Osterferien und zu Beginn der Sommerferien wieder statt!
- Auch heuer wieder: Kommt am Sa, 4.10.2025 ab 18:00 zur Kinderdisco in die WIENXTRA-Kinderinfo!
- Kinderdisco in der Tanzschule Chris für alle von 3-7 J.
- Kinderdisco im cafe.disko
- Familiy Disco in der Superbude Vienna am 23.2., 23.3., 27.4. und 25.5.
- In der Kinderwerkstatt Wien finden auch immer wieder Kinderdiscos statt.
Weitere Tipps zum Thema
- Schaut in unseren Kinderaktiv- Veranstaltungskalender und findet Kinderdico-Events.
- Musik und Tanz macht Spaß! In unserem Blogbeitrag Tanzen in den eigenen vier Wänden findet ihr weitere Anregungen.
- Tanzstile für Klein und Groß: Findet Tanzstile von A-Z in unserem Blog und auch gleich die dazu passenden Kursangebote für Kinder in Wien unter kinderinfowien/infos-a-z/tanz
VR, (c) Bubu Dujmic, Barbara Mair