Abonnements – Pro

Ich bin ein Fan von Abos. Ich mag es, meine Zeitung regelmäßig zugeschickt zu bekommen, hab sämtliche Newsletter abonniert und bin auch in Bezug auf Theater und Musik eine Freundin der Abonnements.

Warum?
Einerseits, weil ich bequem bin. Mit einem Abonnement zum Beispiel vom Konzerthaus, weiß ich schon jetzt, welche Stücke nächstes Jahr wann gespielt werden. Ich muss nicht ständig sämtliche Spielpläne verfolgen und mich durch das breite Angebot durchackern. Ein Abo hilft mir zu planen und 4-5 Vorstellungen sind für mich und meine Tochter genau richtig.
Wenn jemand krank wird, oder ein Kindergeburtstag genau auf den Termin fällt, dann findet sich im Bekanntenkreis sicher ein Kind, das sich über unsere Abo-Karte freut 🙂

Das Abo bei Theater der Jugend war in der Volksschule total fein.
Da haben wir uns mit anderen zusammengetan und ein Erwachsener war dann mit allen Kindern unterwegs. Das war wirklich praktisch, weil ich nicht bei allen Terminen Zeit gehabt hätte.
Außerdem lernte ich die anderen Kinder besser kennen, wenn ich die Begleitperson war und wir nachher noch auf dem Spielplatz oder im Eisgeschäft weitergezogen sind. Der Freiraum, der dadurch auch für die Kinder entstand, weil sie in der Gruppe unterwegs waren, fand ich reizvoll. So konnten sie sich eigene Zugänge erschließen und eine schöne Zeit miteinander teilen.

Noch ein Tipp:
Für manche Abonnements muss man sich früh melden, zum Beispiel bereits im April für den nächsten Herbst. Am einfachsten funktioniert es, wenn man jemanden kennt, der schon ein Abo hat. Der kann einfach ein zweites Abo dazunehmen. Das Abo für das Theater der Jugend läuft oft über die Schule.
Fragt einfach nach, wer dafür zuständig ist und mailt in der Klasse rund, wer vielleicht noch mitmachen will.

Was gegen ein Abo sprechen kann, könnt ihr hier nachlesen.

BriG

Foto © Brigitte Vogt

 

 

2 comments on “Abonnements – Pro

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