3 Kinder freuen sich über die Idee mit dem umgekehrten Adventkalender. Geben statt nehmen!

TEILEN TAUSCHEN MEHRFACH NUTZEN: Der umgekehrte Adventkalender

habt ihr auch manchmal das Gefühl, eure Wohnung platz aus allen Nähten? Bei uns ist das definitiv so. Aber es gibt Abhilfe. Und dabei muss es nicht gleich Minimalismus sein. Gute Ideen muss man aufgreifen und weiterverbreiten. Die Idee zum umgekehrten Adventkalender habe ich bei Streetlife Wien gesehen.

So geht der umgedrehte Adventkalender

Statt etwas zu bekommen wird hier das Geben und loslassen zelebriert. Beginnend mit dem 1.12. sucht ihr jeden Tag etwas aus, das ihr nicht mehr benötigt. Das kann z. B. ein lange haltbares Lebensmittel sein oder ein paar warme Socken, Handschuhe, Decken etc.. All diese Dinge sammelt ihr in einer  Box und bringt sie am 24.12. zu Menschen, die es benötigen.

Mir gefällt diese Idee einfach so gut, dass ich sie mit euch teilen möchte. Wer übrigens gut erhaltene, warme Winterkleidung zu Hause hat und nicht mehr braucht, in der Gruft werden Wintersachen – vor allem Socken und Decken – immer gebraucht. Haushaltswaren waren könnt ihr bei der Caritas oder der Volkshilfe abgeben und über gut erhaltene Spielwaren freuen sich die Kunden vom Sozialmarkt. Und Lebensmittel könnt ihr hier abgeben.

Teilen, Tauschen, Mehrfach Nutzen – Nachhaltigkeit ist uns wichtig. Noch mehr Beiträge zum Thema findet ihr hier.

Noch mehr Anregungen zum Thema Zeit statt Zeug findet ihr im Online-Adventkalender der Kinderinfo. 

reg, BriG
Titelbild © Bubu Dujmic

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